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THEATER”diemonopol”INNSBRUCK Das Theater wurde im Jahr 2004 von Nikolaus Granbacher gegründet und versteht sich als Experimentierraum für Theater, Tanz, Architektur, Literatur, bildende Kunst und neue Medien. “diemonopol” bietet ein Forum für engagierte Künstler, die interdisziplinär zusammenarbeiten. Professionelle, internationale und nationale Künstler können hier gemeinsam arbeiten und entwickeln. Verschiedene Theater-, Tanzgruppen und Künstler mieten sich ein sowie der Verein Brekzie mit dem Generationentheater das hier beheimatet ist und der Verein FRONTZEMENT veranstaltet immer wieder Theater im professionellen Umfeld.
Generationentheater und DIEMONOPOL
“Man braucht sehr lange, um jung zu werden!” (Picasso)
In uns ist ein Traum vom Leben und wir wissen, wenn man entschieden genug ist, gehen Träume in Erfüllung. Der Traum von der Bühne, der Traum von einer Rolle, in der ein neues Leben durchlebt werden darf. Wir waren entschieden genug, wir stehen auf der Bühne.
Generationentheater und DIEMONOPOL
Gründung 14. Oktober 2005
Gertraud Kopp, Karin Schebesta, Margot Gasse, Sonja Krejci, Gudrun Obitzhofer, Gigi Schneider, Alfgund Schett, Annemarie Fuchs, Edith Pflug, Agnes Handle, Inge Felber, Mechthild Crombach, Rosmarie Aufderklamm, Sieglinde Griesser, Maria Wibmer, Karin Schrittwieser, Sonja Beiler, Walter Plattner bilden das Ensemble. Kooperationen mit Andrea Hügli (Regie), Nikolaus Granbacher (Malerei, Bühnenbild) und Marc Pommerening (Regie, Buch) und vielen anderen.
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AUFFÜHRUNG FRÜHJAHR 2024
Ein kleines paradiesisches Theaterfestival
Festivalwochenende mit zwei Stücken in gemeinsamer Aufführung
20. April 18 Uhr und 21. April 16 Uhr
Ort: Theater “diemonopol” 6020 Innsbruck Egger-Lienz-Straße 20
mit dem Gastspiel der Theatergruppe Vorarlberger Spätlese
„Wo geht’s hier zum Paradies“ von Ines Strohmaier und Angela Brugger und
Premiere des Generationentheaters diemonopol
„Der Lechner-Edi schaut ins Paradies“ von Jura Soyfer
Das Generationentheater wird den „Lechner Edi“ von Jura Soyfer an folgenden weiteren Terminen spielen:
26. April um 20 Uhr
27. April um 20 Uhr
28. April um 18 Uhr
30. April um 20 Uhr
1. Mai um 18 Uhr
Vorarlberger Spätlese spielt: „Wo geht’s hier zum Paradies“
Der Protagonist Hans stirbt und wird sogleich vom Tod in Empfang genommen. Auf seinem Weg begegnet Hans mehreren Verstorbenen, die aus unterschiedlichen Gründen ihren Weg ins Paradies nicht fortführen. Ob Hans seinen Weg ins Paradies findet, werden Sie sehen.
Es spielen: Werner Schneider, Josef Zandler, Wolfgang Rainer, Karin Haag, Isabella Heim, Herma Comper , Wolfgang Peverstorf und Anita Ohneberg
Regie und Ausstattung: Josef Zandler
Leitung: Anita Ohneberg
Homepage: www:seni-memo.at
Gesponsert von: illwerke Energie für Generationen
Das Generationentheater spielt: „Der Lechner-Edi schaut ins Paradies“
Unser Leben ist bereits geprägt von künstlicher Intelligenz, Roboter schaukeln Kinderwägen, betreuen unsere SeniorInnen, manipulieren unseren Haushalt und unser Kaufverhalten. Wie sinnvoll sind unsere Erfindungen? Diese Fragen stellte sich Jura Soyfer in seinem Theaterstück „Der Lechner-Edi schaut ins Paradies“ schon vor über 90 Jahren.
Es spielen: Angelika Beirer, Nadja El Manchi, Barbara Hechenleitner, Wolfgang Hug Evelin Huter, Mo Krenner und Maria-Luise Parth

Regie: Andrea Hügli

Ausstattung: Nikolaus Granbacher
Leitung: Gertraud Kopp
Kartenvorverkauf: gertraud.kopp@gmx.at 0664/2425993.
Verein Brekzie ZVR 494830442 http://www.diemonopol.net

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AUFFÜHRUNGEN HERBST 2023
LOHN DER NACHT von Bernhard Studlar
Tiroler Erstaufführung!
Regie: Andrea Hügli

Mitten drin zwischen allem, was eine schöne europäische Stadt ausmacht, steht im nächtlichen Neonlicht der „Ankerplatz der verwundeten Herzen“: Carlas Würstelstand. Fettig, vertraut, profan. Hier trinkt sich der Mäzen Mut an, um der angebeteten Operndiva die Würde abzukaufen. Hier trifft Biljana, Kindermädchen der vor Lampenfieber vergehenden Diva, auf ihren einstigen Schulfreund Mirko. Er hat es geschafft. Ein Fußballprofi, der sich freikaufen konnte, nachdem er eine Frau totgefahren hat. Er überlässt seinen neuen Wagen einem Streifenpolizisten, damit der auch einmal fühlen kann, wie sich so eine Karre anfühlt. Da steht der Mann auf dem Brückengeländer, der den Tod seiner Frau nicht verwinden kann. Carla denkt nach über das Leben und die Linien, die sich vor ihrem Imbiss kreuzen. Nachtschwärmer, Hoffnungslose, Träumer, sie alle sind Takte einer melancholischen Großstadtsinfonie. Einigen wird diese Nacht das Herz brechen. Andere werden am offenen Herzen operiert. Und manche spüren ihres schon nicht mehr.
Bernhard Studlar gewann mit dem Stück den Autor*innenpreis 2020 der österreichischen Theaterallianz.
Aufführungsrechte: Henschel Verlag
ACHTUNG – PREMIERE UND DARAUF FOLGENEDE AUFFÜHRUNGEN SIND WEGEN ERKRANKUNG LEIDER ABGESAGT – WEITERE INFOS ZU DEN TERMINEN FOLGEN !
Premiere: 25.11. 2023 um 20 Uhr – ABGESAGT
Weitere Aufführungen: SO/26.11. um 18 Uhr – ABGESAGT
Neuer Premierentermin FR/ 1.12. um 20 Uhr
Weitere Aufführungen SA/ 2.12. um 20 Uhr SO/ 3.12. um 18 Uhr
DO/ 7.12. um 20 Uhr FR/ 8.12. um 18 Uhr

Es spielen:
ERZÄHLERIN; CARLA (Würstelstandbesitzerin): Angelika Beirer BIER; BILJANA (Kindermädchen): Barbara Hechenleitner POLIZIST, MÄZEN (Operndirektor): Evelin Huter MANN; KOPF: Wolfgang Hug DIVA ALINA (Opernsängerin): Mo Krenner MANN; NIMO (Fussballstar): Nadja El Manchi
Regie: Andrea Hügli
Leitung: Gertraud Kopp
Ausstattung: Nikolaus Granbacher
Ort: Theater diemonopol: 6020 Innsbruck Egger-Lienz-Straße 20
(gegenüber dem Westbahnhof, hinter dem Spar)
6020 Innsbruck
Kartenvorverkauf: E-Mail: gertraud.kopp@gmx.at Telefon: 0664/24 25 993
Preis: 14.-, ermäßigt 12.- und Schüler 8.- Euro
Verein Brekzie ZVR 494830442

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AUFFÜHRUNGEN FRÜHJAHR 2023 GENERATIONENTHEATER DIEMONOPOL
WELTUNTERGANG und wieder droht das Murmeltier
nach Johann Nestroy, Johann Wolfgang von Goethe, Jura Soyfer
Regie: Andrea Hügli

Goethes Faust, Nestroys Höllenangst, und Soyfers Weltuntergang sind Texte, deren apokalyptische Szenen Parallelen zu unserer Zeit aufzeigen. Soyfer setzt sich in seinem Stück „Weltuntergang – Die Welt steht auf gar kein‘ Fall mehr lang … !“ kritisch, aber höchst humorvoll mit dem herannahenden Ende der Menschheit auseinander.
In Goethes „Faust“ steckt dieser in einer Existenzkrise. Sein rastloses Streben nach Wissen und seine nie gesättigte Gier nach Lust treiben ihn zu einem Pakt mit Mephisto, der ihm Unsterblichkeit verspricht. Die Folgen von Mephistos Heilsversprechen erweisen sich als Katastrophen.
In Johann Nestroys „Höllenangst“ enden die diffusen Ängste und Urängste oft in Resignation, Aberglauben und Verschwörungstheorien. Politische und gesellschaftliche Ordnungen drohen sich im Chaos aufzulösen: Krieg, Zerstörung der Natur, Hungersnöte, Krankheiten und Armut sind die Folgen.
Die Sonne und die Planeten schicken den Kometen Konrad auf die Erde, um diese zu zerstören. Auf der Erde herrscht Chaos, deshalb schließen Faust und Wendelin einen Pakt mit dem Teufel. Menschfresser regieren Teile der Erde, die Tierwelt rächt sich an diesen in Gestalt eines Murmeltiers. Die Reichen der Welt wollen sich vor dem Weltuntergang retten und planen deshalb eine Reise zu anderen Planeten. Lassen Sie sich vom Ende überraschen!

Premiere: 22. Juni 2023 um 20 Uhr
Weitere Aufführungen:
SA/ 24.6. um 20 Uhr
SO/ 25.6. um 18 Uhr
DO/ 29.6. um 20 Uhr
SA/ 1. 7. um 20 Uhr
SO/ 2. 7. um 18 Uhr
Schüleraufführung: FR/ 30.6. um 10 Uhr 30
Andrea Hügli http://www.andreahuegli.com/index.php/de/ https://www.crew-united.com/de/Andrea-Huegli_114241.html(öffnet in Tab)
Leitung: Gertraud Kopp
Ausstattung: Nikolaus Granbacher
Es spielen: Angelika Beirer, Barbara Hechenleitner, Evelin Huter, Wolfgang Hug, Mo Krenner
Ort: Theater diemonopol Egger-Lienz-Straße 20 – 6020 Innsbruck
(gegenüber dem Westbahnhof, hinter dem Eurospar)
Kartenvorverkauf: E-Mail: gertraud.kopp@gmx.at Telefon: 0664/24 25 993
Preis: 14.-, ermäßigt 12.- und Schüler 8.- Euro

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AUFFÜHRUNGEN HERBST 2022 GENERATIONENTHEATER DIEMONOPOL
INNSBRUCK AM MEER von Dietrich Wagner
Uraufführung
Regie: Hannes Hametner

Zehn Jahre ist es her, dass Giusi Nicolini, die Bürgermeisterin der kleinen Mittelmeerinsel Lampedusa, ihren flammenden Brief an die europäischen Regierungschefs schickte, in dem sie für eine humane Migrationspolitik kämpft. Die anschließende Stille, die andauernde Taten- und Folgenlosigkeit wird heute vom Kriegslärm in Mariupol übertönt.
Im Theaterstück „Innsbruck am Meer“ geht der Neuenbürger Autor Dietrich Wagner der Frage nach: Was haben die Orte Lampedusa, Mariupol und Innsbruck gemeinsam? Die glänzende Oberfläche des Meeres wird in den Texten zur Metapher des Spiegels, in dem wir uns immer nur selber spiegeln. Dabei bohrt der Blick des Autors unter die Oberfläche und sucht das Nichtsichtbare, das Verborgene und Versunkene. Stimmenlose erhalten plötzlich Stimmen. Wer sind wir, die wir fortwollen, die wir ankommen wollen, die wir unterwegs sind? Wie werden wir aufgenommen in der Fremde? Hat die uralte Sage der hartherzigen Riesenkönigin Frau Hitt nichts an Aktualität verloren? Aus verschiedenen Blickwinkeln und Stimmen umkreist Dietrich Wagner in seinen lyrischen Texten die großen Fragen der Zeit.

Es spielen: Angelika Beirer, Barbara Hechenleitner, Wolfgang Hug, Evelin Huter, Mo Krenner, Ewald Hinteregger, Astrid Berger, Stimme: Anna-Maria Hechenleitner
REGIE: Hannes Hametner
http://hanneshametner.de/aktuelles.php; https://de.wikipedia.org/wiki/Hannes_Hametner
Leitung: Gertraud Kopp
Ausstattung: Nikolaus Granbacher
http://www.friendsandart.at/sammlung/nikolaus_granbacher.html
Premiere: 26. November 2022 um 20 Uhr
Weitere Aufführungen: Sonntag, 27. 11. um 18 Uhr
Donnerstag, 1. 12 .um 20 Uhr
Samstag, 3. 12. um 20 Uhr
Sonntag, 4. 12. um 18 Uhr
Schüleraufführungen: Freitag, 25.11. um 10 Uhr 30
Freitag, 2.12. um 10 Uhr 30
Ort: Theater diemonopol, Egger-Lienz-Straße 20, 6020 Innsbruck
Kartenbestellung: gertraud.kopp@gmx.at Tel.: 0664 242599
SchülerInnen 8 Euro, ermäßigt 12 Euro, normaler Preis 14 Euro

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AUFFÜHRUNGEN HERBST 2021-2022 GENERATIONENTHEATER DIEMONOPOL
HAMLET – SEIN Sie bringen sich bloß um
von Gernot Plass
Regie, Bearbeitung: Andrea Hügli

INHALT:
Das Generationentheater in diemonopol spielt in der Herbstaufführung 2021 einen Klassiker. „Hamlet- Sein – Sie bringen sich bloß um“ von Gernot Plass ermöglicht einen neuen, modernen Blick auf das wohl bekannteste Drama von William Shakespeare. Wohl in allen Königsdramen geht Shakespeare der Frage nach, was brauchtes, dass aus Monarchen Tyrannen werden. Jan Kott schreibt: “Die Feudalgeschichte ist eine große Treppe, über die ununterbrochen der Zug der Könige schreitet, jeder Schritt ist von Mord, Treubruch oder Verrat gezeichnet …von der letzten Stufe ist es dann nur noch ein Schritt in den Abgrund. Die Herrscher wechseln. Aber die Treppe ist immer dieselbe.” Die heutige aktuelle Frage, die das Stück für das Generationentheater interessant macht, lautet: Was führt von der Demokratie zur Diktatur? Der Besitz von Macht ist nie sicher, ein innerer Kreis von loyalen Untertanen muss aufgebaut werden, das Volk aber wird durch Lügen, Unterdrückung und Populismus gefügig gemacht. Der Geist im Stück öffnet Hamlet die Augen, damit er nicht durch Lügen seines Onkels in die Irre geführt wird. Sein Onkel hat seinen Vater getötet. Hamlet übt Rache, doch Rache und Hass stürzen auch ihn ins Verderben.


REGIE: Andrea Hügli http://www.andreahuegli.com/index.php/de/ https://www.crew-united.com/de/Andrea-Huegli_114241.html
LEITUNG: Gertraud Kopp; AUSSTATTUNG: Nikolaus Granbacher
ES SPIELEN:
Claudius, Geist: Angelika Beirer, Gertrud, Clown: Barbara Hechenleitner; Laertes, Güldenstein, Clown, Schauspieler: Evelin Huter; Ophelia: Mo Krenner; Hamlet: Simon Kriss; Polonius, Clown, Schauspieler: Sarah Paganini; Horatio, Rosenkranz: Wolfgang Hug
RECHTE BEI: Kaiser Verlag
KARTENBESTELLUNG: gertraud.kopp@gmx.at,
Preis: 14.-, ermäßigt 12.- TELEFON: 0664/2425993
ORT: Theater diemonopol, Egger-Lienz-Straße 20, 6020 Innsbruck
Wegbeschreibung: Innsbruck Südring – gegenüber Westbahnhof – Zugang nach Interspar – zum Stöckelgebäude (Freirad) – diemonopol theater – 1. Untergeschoß
PREMIERE: Die Herbstaufführung verschoben auf SA 15. 01. 2022 20 Uhr
WEITERE AUFFÜHRUNGEN: JÄNNER SO 16. 01. 2022 18 Uhr FEBRUAR FR 18.02.2022 SA 19.02.2022 SO 20.02.2022
STORNIERT: MI 19. 01. 2022 20 Uhr DO 20. 01. 2022 20 Uhr SA 22. 01.2022 20 Uhr SO 23. 01. 2022 18 Uhr DERNIERE
FOLGENDE TERMINE SIND AUFGRUND DES LOCKDOWN STORNIERT
PRÄMIERE: 03. Dezenber.2021 20:00 PRÄMIERE 26. November 2021 20:00 SA 04.12. um 20 Uhr, DI 07.12. um 20 Uhr, MI 08.12. um 18 Uhr
FR 26.11.2021 um 20 Uhr, SA 27.11. um 20 Uhr, SO 28.11. um 18 Uhr,

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AUFFÜHRUNGEN FRÜHJAHR 2021 GENERATIONENTHEATER DIEMONOPOL
THEATERGRÖSTL
Fragmente von Johann Nestroy, Ferdinand Raimund, Daniil Charms und Robert Pinget
Das Generationentheater in diemonopol hat zu den Themen „Reichtum und Geldgier“, „Jugend und Alter“, „Lug‘ und Trug‘ in der Theaterwelt“, „Schaulust statt politischer Verantwortung“ aus Werken der beiden Biedermeierautoren Johann Nestroy, Ferdinand Raimund und der modernen Schriftsteller Daniil Charms und Robert Pinget eine Textcollage für die Bühne erarbeitet.
Nestroy führt dem Publikum mit seinen politischen und sozialen Kritiken das biedermeierliche Leben realistisch und beklemmend vor Augen. In seinem Stück „Papp – der Zettelträger“ verunglimpft er einerseits die Theaterwelt mit seinem „halbgebildeten“ Publikum, andererseits schildert er „Papp“ als liebenswerten Betrüger. „Das ist das Wahre, nur neu muss eine Gesellschaft sein…!“
Raimund vertritt die typischen Werte der Biedermeierzeit: Treue, Zuversicht, Dankbarkeit und Bescheidenheit. Im Theaterstück „Der Bauer als Millionär“ wird Reichtum und Geldgier durch das Erscheinen der Jugend und des Alters relativiert (Lied: „Brüderlein fein …“)
Charms ist ein Meister des absurden Humors. In seinen Stücken beschreibt er die gewöhnlichen Alltagshandlungen mit beißendem Witz, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Das absurde Moment besteht oft darin, dass die Texte meist keine Pointe haben. Charms soll gesagt haben: „Im Leben gibt es zwei erhabene Dinge, den Humor und die Heiligkeit!“
Die pointierten Sketche von Robert Pinget erinnern mitunter in ihrer Hintergründigkeit oft an die Dialoge Karl Valentins. „Was ich Absencen nenne … bedeutet weniger an das glauben, was man tut. Weniger daran hängen. Sich dabei überraschen, wie man an etwas anderes denkt. Und zwar immer öfter. An etwas anderes, das heißt an den Tod.“
Rechte: Kaiserverlag
Es spielen: Evelin Huter, Wolfgang Hug; Mo Krenner,
Regie: Andrea Hügli
Ausstattung: Nikolaus Granbacher
Leitung: Gertraud Kopp
Ort: Theater diemonopol Egger-Lienz-Straße 20 6020 Innsbruck
Kartenvorverkauf: E-Mail: gertraud.kopp@gmx.at
Telefon: 0664/24 25 993 Preis: 14.-, ermäßigt 12.- und Schüler 8.-Euro
BITTE BEACHTEN SIE DIE FOLGENDEN TERMINÄNDERUNGEN
PLEASE NOTICE THE CHANGE IN SCHEDULE
SA, 05.06.2021 20:00 UHR, PREMIERE “THEATERGRÖSTL”,
IBK, GENERATIONENTHEATER “diemonopol”, EGGER-LIENZ-STRASSE 20
SO, 06.06.2021 , 18:00 UHR; MO, 07.06.2020, 20:00 UHR; DI, 08.06.2020 , 20:00 UHR; MI, 09.06.2020; , 20:00 UHR
Premiere am Mittwoch, 2.Juni 2021 um 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
DO/ 3.6. um 18 Uhr FR/ 4.6. um 20 Uhr
SO/ 6.6. um 18 Uhr DI/ 8.6. um 20 Uhr

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DAS THEATER “diemonopol” INNSBRUCK
Das Theater wurde im Jahr 2004 von Nikolaus Granbacher gegründet und versteht sich als Experimentierraum für Theater, Tanz, Architektur, Literatur, bildende Kunst und neue Medien. “diemonopol” bietet ein Forum für engagierte Künstler, die interdisziplinär zusammenarbeiten. Professionelle, internationale und nationale Künstler können hier gemeinsam arbeiten und entwickeln. Verschiedene Theater-, Tanzgruppen und Künstler mieten sich ein sowie der Verein Brekzie mit dem Generationentheater das hier beheimatet ist und der Verein FRONTZEMENT veranstaltet immer wieder Theater im professionellen Umfeld.
Generationentheater und DIEMONOPOL
“Man braucht sehr lange, um jung zu werden!” (Picasso)
In uns ist ein Traum vom Leben und wir wissen, wenn man entschieden genug ist, gehen Träume in Erfüllung. Der Traum von der Bühne, der Traum von einer Rolle, in der ein neues Leben durchlebt werden darf. Wir waren entschieden genug, wir stehen auf der Bühne.
Generationentheater und DIEMONOPOL
Gründung 14. Oktober 2005
Gertraud Kopp, Karin Schebesta, Margot Gasse, Sonja Krejci, Gudrun Obitzhofer, Gigi Schneider, Alfgund Schett, Annemarie Fuchs, Edith Pflug, Agnes Handle, Inge Felber, Mechthild Crombach, Rosmarie Aufderklamm, Sieglinde Griesser, Maria Wibmer, Karin Schrittwieser, Sonja Beiler, Walter Plattner bilden das Ensemble. Kooperationen mit Andrea Hügli (Regie), Nikolaus Granbacher (Malerei, Bühnenbild) und Marc Pommerening (Regie, Buch) und vielen anderen.